Ein helles Haus strahlt Wärme, Geborgenheit, Sicherheit und Freude aus. Es ist schön in einem hellen Haus zu sein. Aber es gibt auch das Dunkle, das Schwere, schwer wie ein Stein. Wenn ich allein bin, traurig bin krank bin, dann fühlt sich das Leben oft Dunkel an. Der Gottesdienst erzählte von zwei Menschen, Freunde von Jesus, die traurig waren, den Kopf hängen ließen. Aber sie gehen ihren Weg, der sie vom Dunkel ins Licht führt. Sie begegnen Jesus. Im Brot brechen erkennen sie ihn. Da wird es für sie hell, sie sind sich wieder sicher, sie freuen sich und geben diese Freude weiter.

Das war die Geschichte, die die Kinder im Nachfühlen, im Schauen, im hören, im Gestalten, im Singen und Beten und im Schmecken in diesem Gottesdienst erleben konnten.