Frei – darum ist es erlaubt Gutes zu tun - 29 Ministranten aus dem Pfarrverband Anger-Aufham-Piding auf Ministrantenwallfahrt in Rom.

50 000 Ministranten auf dem Petersplatz, das ist Farbe, Lebendigkeit, Freude.

Die Sonderaudienz mit dem Papst war sicher der Höhepunkt der Ministrantenwallfahrt. Papst Franziskus mal ganz nahe sein. In live sehen, war schon ein besonderes Erlebnis.

Begegnung war das A und O der Wallfahrt, ob die Minis des Pfarrverbandes untereinander, oder mit den Ministranten aus anderen Diözesen beim Tüchertausch. Dieses Wallfahrtstuch, das je nach Diözese verschiedene Farben hatte, sollte möglichst mit Ministranten aus anderen Diözesen getauscht werden.  Somit konnten auch jederzeit sämtliche Jugendlichen in Rom ganz ungezwungen angesprochen werden.

Eine andere Art der Begegnung der Minis fand an der Piazza San Marcello statt. Beim Blind Date mit Ministranten aus Freiburg und Augsburg

Begegnung gab es für die Ministranten und Ministrantinnen auch mit der Stadt Rom, mit ihren vielen Wahrzeichen und antiken Stätten.

Dazu begleitete die Gruppe eine Reiseleiterin. Die italienische, aus Wien stammende Romführerin  zeigte und erläuterte bei einem ersten dreistündigen Spaziergang die Wahrzeichen Roms, Spanische Treppe, Trevibrunnen, Pantheon, Piazza Navona.

Die zweite Führung, zwei Tage später stand unter dem Motto: Antikes Rom.

Forum Romanum, Kolosseum, Kapitol, Kirche San Maria in Aracoeli, mit dem Jesuskind, dem man seine Anliegen bringen konnte, waren die einzelnen Stationen.

Die Gottesdienste in der Lateranbasilika mit Weibischof Wolfgang und in St. Paul vor den Mauern mit Kardinal Marx standen, ebenso wie die kleine Andacht im Petersdom, unter dem Motto: Frei – Darum ist es erlaubt Gutes zu tun.

Gefüllt mit Eindrücken von Begegnungen, Gesprächen, Farben, Gerüchen, Sonne und beeindruckenden Bauten kehrten die Minis nach Hause zurück.